Das Deutsche Ärzteblatt schreibt zum Thema: Schwerhörigkeit
Deutsches Ärzteblatt | Jg. 108 | Heft 25 | 24. Juni 2011, Seite 425
„Nach der „GIobal Burden of Disease“-Studie der Weltgesundheitsorganisation zählen Hörstörungen in den Industrieländern zu den sechs häufigsten, die Lebensqualität am meisten beeinträchtigenden Erkrankungen. In Deutschland geht man von bis zu 14 Millionen behandlungsbedürftigen Kindern und Erwachsenen aus.
Martin Ptok zeigt, wie mit Hilfe des Hörscreenings bei Neugeborenen eine frühkindliche Schwerhörigkeit entdeckt werden kann. Die rechtzeitige Diagnose ermöglicht den Einsatz moderner therapeutischer Verfahren und somit erst das Erlernen der Muttersprache. Thomas Zahnert erläutert in seinem cme-Beitrag, wie wichtig die exakte Differenzialdiagnose ist, um aus der Vielfalt der therapeutischen Möglichkeiten die optimale individualisierte Versorgung zu gewährleisten. Peter Zenner leitet die beiden Beiträge mit einem Editorial ein.“ Zitat
Quelle: www.aerzteblatt.de
Hier der Link: http://www.aerzteblatt.de/v4/archiv/heftinhalt.asp?heftid=3284
Hier geht es zur Seite 425 – Hören – das Tor zu Sprache und Geist
Hier geht es zur Seite 426 – Früherkennung von Schwerhörigkeiten
Hier geht es zur Seite 433 – Differenzialdiagnose der Schwerhörigkeit